„Von mir gibt es eine klare Lese- und Hörempfehlung, denn die Sprecher sind für mich einsame Spitze gewesen.“
(Julie's Bookhismus, 14.01.2024, zum Hörbuch „Die Töpferei von Kirkby“)
„Käpt’n Nemo wird von Rainer Denk gesprochen, der eine markante und mysteriöse Aura um seine Figur aufbaut, den Wahnsinn und die Entschlossenheit mit einbringt und viele Facetten einbaut, die allesamt sehr glaubhaft geraten sind."
(Poldis Hörspielseite, 06.01.2024, zu "Die letzte Fahrt der Nautilus – 1. Das Vermächtnis von Atlantis")
„Rainer Denk ist natürlich wieder als Käpt’n Nemo zu hören und bestimmt dabei die Stimmung der Episode, indem er den Mann fordernd, selbstbewusst und geheimnisvoll klingen lässt.“
(Poldis Hörspielseite, 31.12.2023, zu "Die letzte Fahrt der Nautilus – 4. Das Geheimnis der Tiefe")
„Rainer Denk klingt genauso sonor, wie ich mir den eigenbrötlerischen Sean Gordon vorgestellt habe.“
(Charlotte McGregor – Autorin, 04.12.2023, zum Hörbuch „Die Töpferei von Kirkby“)
"Der Sprecher jedenfalls, hat eine sehr angenehme und ruhige Stimme. Diesen Mann könnte ich mir auch sehr gut als ein klassischer Märchenonkel vorstellen."
(Blog Rikaswelten, März 2023, zum Hörbuch "Die Laternenwald-Expedition")
"Der Sprecher Rainer Denk, der hervorragend in die Geschichte passt, hat mir keine Zeit zum Luft holen gelassen. Er erzählte Lars Story so spannungsgeladen das man sich ständig die Hände vor den Augen halten musste und nach Luft schnappte."
(Katrins Bücherwelt, 28.03.2022, zum Hörbuch "Apokalypse 1 - Der Einschlag")
"...Meine Sympathie für so einen Vater hält sich ja in Grenzen, aber die Darstellung gestern in Kirchensittenbach war einfach phänomenal! Das hat mir sehr gut gefallen."
(Zuschauerfeedback, 05.09.2021, zu "Das Vermächtnis der Mördermühle")
"Besonders gut gefällt mir auch hier wieder der Sprecher des Käpt’n Nemo, der seiner markanten und präsenten Sprechweise immer einen Hauch Mysterium hinzufügt und so eine sehr interessante Figur formt, die im Mittelpunkt dieser Episode sehr gut funktioniert." (Poldis Hörspielseite, 2020, zu "Die letzte Fahrt der Nautilus - 3. Die Reise ins Innerste")
"Rainer Denk spielt die Paraderolle so überzeugend, dass man große Vorbilder zwar nicht vergessen, aber doch beiseite stellen kann. Denk beherrscht die Szene mit Fistelstimme und umwerfender
Komik." (Fürther Nachrichten, 06.02.2018, zu "Charleys Tante")
"... Dagmar Bittner und Rainer Denk bekamen in der Berger Schulaula viel Beifall für die bestens gespielte Komödie ...Es waren zwei Schauspieler mit großem Können, die keine Langeweile bei ihrer
aufgeführten Komödie aufkommen ließen"
(Neumarkter Tagblatt, 25.03.2015, zu "Die besten Tage meines Lebens")
"Genial besetzt sind die Rollen der Titania mit Doris Hanslbauer und Rainer Denk als Oberon. Nicht nur durch ihre erhöhte Position auf Plateauabsätzen über die Bühne zu schreiten zeigt ihre
Größe, auch ihre Wortgefechte sind Spitze. Ihnen gehört die Bühne, um sie herum bewegt sich das Geschehen." (Der Lokalanzeiger, 04.07.2014, zu "Ein Sommernachtstraum")
"Die Schauspieler Dagmar Bittner und Rainer Denk wussten, das Publikum in ihren Bann zu ziehen. Sie zeigten in dieser schwungvollen Komödie die Bandbreite ihres Könnens und ein großartiges Gespür
nicht nur für äußerst komische Szenen, sondern auch für sehr intime und anrührende Momente." (Der Bote, 27.03.2014, zu "Die besten Tage meines Lebens")
"Was durfte ich am 5.10. im Mühlentheater erleben: Einen Rainer Denk, stattlich und schlank mit überragender Mimik und grandioser Bewegung, der beste Denk, den ich je gesehen habe." (Gerd Fischer
- Kabarettist, 11.10.2012, zu "Arsen und Spitzenhäubchen")
"... Rainer Denk spielt kraftvoll und jovial den Strafverteidiger Sir Wilfrid Robarts, der einen schwierigen Fall übernimmt." (Nürnberger Nachrichten, 25.10.2010, zu "Zeugin der Anklage")
"... am aller wenigsten von seinem Nebenbuhler, dem finsteren und kriegslüsternen Herzog Wülfing von Wolfsstein, dem ein bestens aufgelegter Rainer Denk überzeugend Arroganz und herrisches Wesen
verleiht." (Nordbayerische Nachrichten, Mai 2001, zu "Der Froschkönig")
"... So locker und perfekt Rainer Denk seinen Part spielt, will man kaum glauben, dass er erst vor drei Wochen als Ersatzmann eingesprungen ist." (Nordbayerische Nachrichten, 24.03.1999, zu
"Boeing Boeing")